Nachhaltige Rohrreparatur
KATEC vertraut auf grabenlose Instandsetzung mittels PI.TRON Verfahren
Sind Kanäle bereits Jahrzehnte alt, können durch falsche Bettung, statische Überlastung und Verschleiß Schäden entstehen. Besonders ärgerlich ist es jedoch, wenn neue Rohre durch Fehler bei der Installation beschädigt werden. Es bilden sich in der Folge Längs- und Querrisse – ein Szenario, welches häufiger als gedacht vorkommt. Meist zeigen sich die Risse erst nach dem Verfüllen des offenen Rohrleitungsgrabens. Für die ausführende Baufirma ist dies sehr ärgerlich. In solchen Fällen vertraut die KATEC Kanaltechnik Müller & Wahl GmbH auf ein minimalinvasives Reparaturverfahren mittels PI.TRON Roboter.
Schäden an einem Kanalrohr entstehen nicht nur alters- oder umweltbedingt – auch eine mechanische Beschädigung während der Rohrinstallation, beispielsweise durch Bohrungen mit zu hohem Anpressdruck, ist denkbar. Um derartige Schäden instand zu setzen, hat sich KATEC auf ein grabenloses Verfahren spezialisiert. Es stellt die vollständige Dichtheit des Rohres wieder her. Dabei wird mithilfe eines Roboters zunächst radial entlang des Rissverlaufes gefräst. Anschließend wird die Reparaturstelle mit Epoxidharz verspachtelt. Das applizierte Harz dringt selbst in kleinste Spalten und Fehlstellen. Das Ergebnis: Ein qualitativ hochwertiges und vor allem langlebiges Sanierungsresultat. Das bestätigt auch das Institut für Rohrleitungsbau, welches das PI-TRON Roboterverfahren nach DIN 19523 geprüft hat. „Diese Prüfung simuliert den Alterungsprozess eines Werkstoffes durch Hochdruckspülungen. Die mit dem PI-TRON Verfahren sanierten Risse und Zuläufe haben hierbei erfolgreich bestanden. Man kann sagen, dass die reparierte Stelle so lange wie das neue Kanalrohr hält“, erklärt KATEC-Geschäftsführer Gerd Müller.